„Wir vergessen nichts und nie“ schrieben die Enkel von Betti Münz in einer Traueranzeige zum 50-jährigen Gedenken an den 18. Mai 1944, als ihre Großmutter zusammen mit 520 anderen Nürnberger Juden ins KZ Theresienstadt deportiert wurde. Der Film spürt eine Enkelin in Brüssel auf, die die Lebensgeschichte ihrer Großeltern erzählt. „In 1000 Jahren muss man das noch wissen“, schrieb die Oma in ihrem letzten Brief aus dem KZ.
Wir vergessen nichts und nie - Erinnerungen an meine jüdische Großmutter
D 1997, 28 Min., Medienwerkstatt, Buch und Regie: Ullabritt Horn
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Die Enkelin von Betti Münz erinnert an ihre 1944 aus Nürnberg deportierte jüdische Großmutter. -
Die Familie von Betti Münz in den 1920er Jahren. -
Diese Traueranzeige in den Nürnberger Nachrichten thematisiert die Ermordung von Betti Münz.
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